Nach der Definition der WHO ist Gesundheit ein Zustand körperlichen, seelischen, spirituellen ökologischen und sozialen Wohlbefindens.
Unsere Erwartung an Gesundheit, Vitalität und Leistungsfähigkeit nehmen immer mehr zu.
Die guten alten Zeiten, als der Mensch noch in enger Harmonie mit der Natur lebte und jeder sich selbst versorgen musste, war die Beziehung zur richtigen Ernährung noch in Ordnung.
Man wusste eben was die Familie brauchte um gesund zu bleiben. Von Vitaminen und Mineralstoffen hatte man damals noch keine Ahnung aber dafür von heilenden Kräutern und Pflanzen.
Der menschliche Körper ist ein faszinierendes Wunderwerk. In jeder Sekunde vollbringen 100 Billionen einzelner Zellen der Organe und Systeme großartige Leistungen.
Jede Sekunde sterben 50 Millionen Zellen ab und fast ebenso viele werden neu gebildet.
Aus unserer Mahlzeit produziert unser Körper diese neuen Köperzellen, dh. wir entscheiden mit der Qualität unserer Nahrung über die Qualität unserer Zellen.
Erst durch unsere denaturierten und industrialisierten Nahrungsmittel werden wir gezwungen sich mit Vitalstoffen auseinanderzusetzen.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das seine Nahrung zerstört, bevor er sie isst. Die Folgen können ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten sein.
